Hinter dem Verein „Hilfe für Kinder in Uganda e.V. Hannover“ steckt ein Bildungsprojekt in Lwezo, einem unterentwickelten Dorf in Uganda. Der Verein setzt sich in dieser Region für die Schulbildung von Erst- bis Siebtklässlern ein. Jedes Kind, das die Adolph-Mukasa-Primary-School besucht, bekommt neben dem Unterricht eine warme Mahlzeit pro Tag. Außerdem gibt es dort ein Internat für Kinder, die verwaist sind oder aufgrund der schlechten Infrastruktur im Land nicht jeden Tag in das Dorf gelangen können.
Der Verein wurde von Schwester Resty, welche selbst in Lwezo geboren wurde aber mittlerweile seit 20 Jahren in Hannover lebt, gegründet. Ihr Bruder wohnt vor Ort in Lwezo und leitet dort die Schule, weshalb ein enger und sicherer Austausch zwischen Deutschland und Uganda umgesetzt werden kann.